Neues Grundschüler-Ranking hat Konsequenzen

Von Max Staender
9. Oktober 2012

Obwohl die Ergebnisse des aktuellen Grundschüler-Ranking recht zufriedenstellend sind, sieht das Kultusministerium vor allem bei Schülern aus bildungsfernen Familien großen Handlungsbedarf.

Bei der Studie schnitt zum wiederholten Mal Bayern am besten ab, während die Stadtstaaten Hamburg, Bremen sowie Berlin das Schlusslicht bildeten. Insgesamt nahmen dabei 30.000 Viertklässler von rund 1.300 Grund- sowie Förderschulen aus ganz Deutschland teil.

Neben dem Lesen und Schreiben wurden bei dem Leistungsvergleich auch die mathematischen Fähigkeiten sowie das Textverständnis der Schüler unter die Lupe genommen. Während die Mädchen besser schreiben sowie lesen können, haben die Jungs klare Vorteile beim Rechnen.