Pflege für das Gesicht im Ski- und Winterurlaub

Im Ski-und Winterurlaub muss die Haut mit Sonnencreme vor der Sonneneinstrahlung geschützt werden

Von Textbroker
24. August 2011

Wer die besondere Romantik des Winters erleben möchten, fährt für die Ferien meist in die Berge oder andere schneereiche Regionen. Damit auch die Haut viel Freude an solch einer Reise hat, sollte man einiges beachten.

Verwendung von Sonnencremes gegen UV-Strahlung

Für alle, die ihre Winterferien auf den Gipfeln dieser Welt verbringen möchten, gelten ganz besondere Anforderungen in Sachen Hautpflege. Beim Skifahren oder Wandern in den Bergen ist man der Sonne viel näher als sonst. Zudem bemerkt man die intensive Sonneneinstrahlung durch die Kälte meist nicht. Nichtsdestotrotz ist die UV-Strahlung genauso stark und gefährlich wie bei einem Badeurlaub im Mittelmeer. Ein hoher Lichtschutzfaktor bei der täglichen Pflege ist deshalb unerlässlich.

Die Suche nach einer Tagescreme mit einem Lichtschutzfaktor über 30 ist jedoch ziemlich mühselig, deshalb empfiehlt es sich, lieber eine normale Sonnencreme fürs Gesicht zu verwenden.

Etwas fettige Haut ist bei Kälte und Zugluft gar kein Problem, ganz im Gegenteil sogar, der Fettfilm bildet eine zusätzliche Schutzschicht gegen Wettereinflüsse und ist deshalb überaus nützlich.

Rückfettende Gesichtscremes als Kälteschutz

Natürlich ist es nicht selbstverständlich, dass die Sonne in den Wintermonaten vom Himmel lacht. Ist augenscheinlich kein Sonnenschutz von Nöten, steigt man am besten auf eine sehr reichhaltige, rückfettende Pflegecreme um. Auch sie schützt die Haut vor Kälte, Nässe und Wind, darüber hinaus enthält sie wichtige Nährstoffe wie das Vitamin D, dass der Haut in dunklen Wintertagen leider fehlt.