Ein Muss im Wintersport - schützende Sonnencreme

Sonnencreme im Wintersport ist Pflicht für eine gesunde Haut

Von Textbroker
28. September 2011

Nicht nur am Strand, auch in den Bergen ist ein guter Sonnenschutz wichtig. Vor allem im Wintersport wird häufig vergessen, die Haut einzucremen. Das liegt daran, dass man Schnee und Sonnenbrand nicht sofort miteinander in Verbindung bringt. Genau darin liegt die Gefahr. Denn es wird übersehen, dass man in den Bergen viel näher an der Quelle der schädlichen UV-Strahlen ist.

Sonnencreme im Winterurlaub sollte nicht nur gehaltvoll sein und die Haut pflegen, sondern auch UV-Strahlung abwehren. Wer sich also in 2000 Metern Höhe ausgiebig am schönen Sonnenwetter erfreut, muss Haut-Vorsorge betreiben, will er nicht mit einem Sonnenbrand im Gepäck ins Tal zurückkehren.

Was macht die Sonne im Winterurlaub so gefährlich?

Ähnlich wie das Meer, das Sonnenlicht reflektiert, wirkt auch Schnee. Bedingt durch die höhere Lage der Wintersportgebiete und die reflektierende Umgebung spricht man von einem höheren UV-Index. Dadurch ist nicht nur die Intensität der Strahlung erhöht, auch der natürliche Eigenschutz der Haut ist unter solchen Bedingungen niedriger.

Das trifft in besonderem Maße auf hellhäutige Menschen zu. Vorgebräunte Haut ist besser geschützt, doch generell sollte man im Wintersport eine Creme mit hohem Lichtschutzfaktor ab 30 verwenden. Eine Sonnencreme, die alle der Sonne stärker ausgesetzten Körperteile wie

schützt, ist unbedingt erforderlich.