PMS und Menstruationsbeschwerden: Was tun, wenn die Periode zum Spießrutenlauf wird
Mit diesen Verhaltens- und Ernährungstipps kann man gegen die Schwere von PMS vorbeugend vorgehen
Miese Laune, Rücken- und Bauchschmerzen, Übelkeit: Die Auswirkungen des Menstruationszyklus können verheerend sein. Viele Frauen leiden unter Schmerzen und Unwohlsein, wenn sie ihre Tage haben. Auch PMS - prämenstruelle Symptome - sind weit verbreitet.
- Beschwerden im Magen-Darm-Bereich,
- Blähungen,
- Depressionen,
- schlechte Haut und
- Spannung in den Brüsten,
die Liste lässt sich ewig fortsetzen.
Ernährung und Vitalstoffe
Doch gegen die Schwere von PMS kann man vorbeugend vorgehen. So hilft eine Ernährung, die reich an Vitamin D und B6 ist - beides ist etwa in Fisch enthalten. Auch Kalzium kann gut helfen. Salzhaltiges Essen sowie der übermäßige Konsum von
sind hingegen kontraproduktiv. Die Durchblutung verschlechtert sich durch all diese Dinge nämlich stark.
Bewegung, frische Luft und Wärme
Aus diesem Grund hilft übrigens auch Bewegung gegen PMS - der Kreislauf wird angekurbelt, das Hirn mit Sauerstoff versorgt. Man sollte also unbedingt raus an die frische Luft und sich bewegen. Das ist nicht nur gesund, sondern lenkt auch ab.
Unterleibsschmerzen während der Periode selbst rühren von den Kontraktionen der Gebärmutter her. Wenn Bewegung und Wärme hier keine Linderung bringen, sollte man sich an einen Gynäkologen wenden, der eventuell etwas dagegen verschreiben kann.
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