Pottwale in Dänemark gestrandet: Zwei riesige Wale an Küste gespült

Von Ingrid Neufeld
18. Februar 2014

An der Nordseeküste in Dänemark strandeten am Wochenende im Abstand von rund 700 Metern zwei riesige Pottwale. Die Riesentiere zogen eine Menge Schaulustiger an. Immerhin ist einer der beiden Riesenfische rund 14 Meter lang.

Ein Sprecher des Naturhistorischen Museums rätselt, was wohl schiefgegangen ist, weswegen die Wale strandeten. Biologen wollen nun das Alter und den Zustand der Tiere genauer untersuchen.

So wird es mit den toten Walen weitergehen

Doch zunächst kümmerten sie sich darum, dass die Kadaver nicht explodieren, was durch die Faulgase in ihren Körpern möglich sein könnte. Deshalb wurden in die toten Wale Löcher gebohrt. Danach wollen sie das Fleisch herauslösen.

Das Abtragen der Fleisch und Fettmasse wird einige Zeit in Anspruch nehmen. Anschließend könnte das Knochengerüst in einem Museum in Kopenhagen zu sehen sein.