Prinzgemahl Urgandarin wird der Veruntreuung bezichtigt - Prinzessin Christina der Beihilfe

Von Ingrid Neufeld
8. August 2013

Der Ehemann der spanischen Prinzessin Christina, Iñaki Urdangarin, soll öffentliche Gelder veruntreut haben. Deshalb ermittelt die Justiz gegen ihn.

Seit März waren Emails bekannt, die auch Prinzessin Christina belasteten. Da inzwischen weitere Dokumente auftauchten, hat die Justiz nun in ihre Ermittlungen auch den Verdacht gegen die Prinzessin einbezogen.

Die Steuerbehörden stießen im Zuge ihrer Nachforschungen auf Geschäfte, an denen auch Christina im Rahmen des Korruptionsvorwurfes gegen ihren Mann beteiligt war. Sie musste nun den Steuerbehörden Einblick in ihre Vermögensverhältnisse geben. Der Ehemann wird der Veruntreuung und des Steuerbetrugs verdächtigt.