Risiko für Herzerkrankungen wird durch Anti-Baby-Pille gesenkt
Eine amerikanische Studie belegt nun das Gegenteil der gängigen Meinung. Es wurde herausgefunden, dass die Einnahme der Anti-Baby-Pille Herzerkrankungen nicht begünstigt.
Das Risiko der Frauen soll, nach der Einnahme dieses Verhütungsmittels, um 8 Prozent niedriger sein, eine Herzkrankheit zu bekommen. Aber nicht geklärt ist die Tatsache, dass sich das enthaltene Östrogen in den Wechseljahren als hormonelle Therapie negativ auf das Herz auswirken kann. Die Ursachen können nach Meinung der Wissenschaftler am Alter liegen.