Sanfter Start in den Urlaub: So wird die Flugreise perfekt

Um sich nach dem Flug nicht unwohl zu fühlen, sollten einige Dinge beachtet werden

Von Katharina Cichosch
6. März 2012

Der Jetlag ist längst nicht alles, was dem Organismus nach einer Flugreise zu schaffen macht. Schon kürzere Strecken können richtig an die Substanz gehen. Verantwortlich dafür ist ein Mix aus verschiedenen Faktoren, wie die besonders trockene Luft an Bord, die geringe Bewegungsfreiheit und der niedrige Luftdruck.

Dabei muss es nicht zwangsläufig zu verheerenden Folgen wie Thrombose kommen - auch, wenn das Risiko gerade bei vorbelasteten Passagieren gar nicht so selten ist. Sehr viel häufiger aber sind Symptome wie

nach dem Flug. Damit es gar nicht erst so weit kommt, sollten Flugreisende rechtzeitig vorsorgen.

Angemessene und bequeme Kleidung

Eine angemessene Kleidung zum Beispiel sollte ausreichend Bewegungsfreiheit bieten. Das gilt auch für Accessoires wie Schuhe, Gürtel oder für Hosenbünde. Im Zweifel also lieber die Jogginghose wählen! Das Zwiebelprinzip (dünne Kleidungsstücke in mehreren Lagen) sorgt dafür, dass man bei allen Temperaturen gut angezogen ist.

Genug Wasser trinken und zwischendurch bewegen

  1. Um den Körper vor Austrocknung zu schützen, sollte man an Bord ausreichend Wasser trinken.

  2. Gereizten Augen und Schleimhäuten kann man mit speziellen Augentropfen sowie Feuchtigkeit spendenden Nasensprays vorbeugen.

  3. Und um den gesamten Körper einschließlich der Blutzirkulation in Schwung zu halten, sollte man sich hin und wieder bewegen - bei Langstreckenflügen ist ein kleiner "Spaziergang" absolut empfehlenswert.

  4. Um Thrombose vorzubeugen, sollte man lieber mehr Geld investieren und optimal angepasste Strümpfe kaufen, die in jedem Fall über das Knie hinausgehen müssen.

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