Schlafapnoe-Syndrom nach Schlaganfall erhöht das Sterberisiko drastisch
Nach einem Schlaganfall entwickeln viele Menschen nächtliche Atemaussetzer.
Dieses "Schlafapnoe-Syndrom" erhöht das Sterberisiko um 75 Prozent, berichtet das Apothekenmagazin "Diabetiker Ratgeber" unter Berufung auf eine schwedische Studie. Der Grund ist vermutlich, dass die Atemaussetzer Durchblutungsstörungen im Gehirn verursachen.
Die Forscher raten Ärzten, bei Schlaganfall-Patienten nach einer Schlafapnoe zu fahnden und rechtzeitig eine Therapie einzuleiten.