Schneller Sex - Drive-in Boxen für Autofahrer in Zürich geplant

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
2. September 2010

Die Prostitution, der älteset Beruf der Welt, lässt sich nicht ganz von den Straßen verbannen. Aber um den Bewohnern rund um den Straßenstrich in Zürich und auch den dort arbeitenden Prostituierten etwas mehr Diskretion zu bieten, plant die Stadt die Errichtung sogenannter Drive-in-Boxen für Autofahrer, die auf dem Straßenstrich die schnelle Nummer suchen.

Die Boxen werden durch blickdichte Metallzäune abgeschirmt, die genug Raum für die Fantasien der Autofahrer lassen. Dorthin können sie sich mit der Prostituierten ihrer Wahl zurückziehen und den Sex im Auto genießen ohne dabei die Anwohner zu belästigen. Die Vorbilder für die Einführung der Drive-in-Boxen stammen aus Köln und Essen, wo den Prostituierten bereits diese Rückzugsmöglichkeit gegeben ist.