Schnellere Formel-1-Wagen durch Darwin-Simulation
Am University College London wurde eine Computersimulation, welche für die Optimierung der Formel-1-Wagen< eingesetzt werden kann, mit Hilfe der Evolutionslehre nach Darwin, unter dem Leiter Peter Bentley in der Fachgruppe Digitale Biologie, verwendet.
Die Eigenschaften, die zu einem Sieg führten, werden als sogenanntes "Elternpaar" miteinander "kombiniert". Aus den besten Eigenschaften der Vorgänger wird das Nachfolgemodell erstellt. Man führte Probesimulationen durch, wobei unterschiedliche Modelle mit bestimmten Parametern getestet wurden.
Es wurden schnellere Bestzeiten bis zu 0,88 Sekunden, was ein Rennen entscheiden kann, für diese auf Darwin basierende Modelle erzielt.