Schönheitsschlaf und wie er der Haut hilft

Von Katja Grüner
7. August 2013

Jeder kennt es und hat es sicherlich schon ab und an im Leben mitgemacht: Man feiert die Nacht durch, kommt wenig zum Schlafen, wacht morgens nach nur zwei stunden Schlaf auf und erkennt fast sein eigenes Spiegelbild nicht mehr. Augenringe, ein fahler Teint und ein insgesamt müder Gesichtsausdruck.

Schlafmangel kann sich tatsächlich negativ auf unsere Haut auswirken, denn nachts werden im Körper Hormone ausgeschüttet, die sich verjüngend auf unsere Haut auswirken. Normalerweise werden in der Nacht Schlacken abgebaut und es bilden sich neue Hautzellen. Dabei kommt es auch nicht auf die Schlafdauer an, sondern auf die Qualität des Schlafes.

Schlafen ist also nicht nur gut für unsere Gesundheit, sondern es hilft auch unserer Haut jünger und frischer auszusehen.