Schutz vor interstellarer Strahlung durch unsere Sonne
Unsere Sonnen schützt sich und damit gleichzeitig die Erde und ihre Heliosphäre vor interstellarem Staub und der kosmischen Strahlung. Dadurch wird ein Abkühlen auf frostige Temperaturen und die Zerstörung der Ozonschicht verhindert.
Durchquert die Sonne allerdings Staub- und Gaswolken, was laut Wissenschaftlern der Universitäten Texas und Arizona alle Ein- bis Zehnmal in einer Milliarde Jahre vorkommt, verlieren wir den "Sonnenschutz" und unser Planet ist der Gefährdung aus dem Weltall relativ schutzlos ausgeliefert. Dadurch kann es zu Klimakatastrophen kommen.
Die Forscher fanden heraus, dass dies bei bewohnbaren Himmelskörpern in der Nähe der sogenannten Roten Zwerge anders wäre, da sie durch größere Nähe zu ihrem Stern auch dessen schützende Eigenschaften nicht einbüßen müssten.