Selbstbräuner: Knackiger Teint aus Tube, Tiegel und Dose

Von Katharina Cichosch
4. August 2014

Ganz egal, ob als Einstimmung auf den kommenden Sommerurlaub oder zur "Nachsorge" der dort erworbenen Bräune: Viele Menschen wünschen sich einen knackigen Teint.

Selbstbräuner aus der Tube verspricht genau den - aber ohne die Reue, die exzessives Sonnenbaden mit sich bringen kann. Vorausgesetzt natürlich, Sie verwechseln die künstliche Bräune nicht mit einem Sonnenschutz - das ist sie nämlich nicht!

Möglichkeiten des Auftragens

Doch wie funktioniert es nun, das Bräunen aus Tube, Tiegel und Co.? Heute zum Glück so einfach wie nie! Vorbei sind die Zeiten, in denen Selbstbräuner übel roch und einen unschönen Gelbstich auf der Haut hinterließ. Die neuen Produkte sind wirklich kinderleicht anzuwenden - ganz nach Wunsch als Creme, Spray oder besonders komfortabel als Feuchttuch. Damit werden selbst komplizierte Partien wie Knie, Knöchel und Co. streifenfrei braun!

Tipps

Doch vor der Kür kommt die Pflicht: Schaffen Sie die perfekte Unterlage und rubbeln Sie abgestorbene Hautschüppchen sanft weg. Am besten geht das mit einem Peeling, wobei für Gesicht und Körper jeweils unterschiedliche Produkte verwendet werden sollten. So vorbereitet, hält die künstliche Bräune länger - und wirkt zudem gleichmäßiger.

Wichtig: Niemals zu viel auftragen, lieber noch eine zweite Lage drauflegen. Und, ein beliebter Fehler selbst bei Promis: Bitte Hals, Hände und Füße nicht vergessen! Sonst ist der natürliche Bräunungseffekt gleich dahin.

Als Alternative für alle, die nur mal für einen Tag wie von der Sonne geküsst ausschauen wollen, eignet sich Bronzing Puder. Der kommt gepresst aus der Dose - und wird am besten mit einem dicken Pinsel großzügig verteilt. Mehrere Töne dunkler kann dieses Produkt zwar nicht zaubern, aber dafür lässt uns der Bronzer mit der Sonne um die Wette strahlen!