Sieben Schulweisheiten, die nicht stimmen

Berühmte Weisheiten über den Mensch, die Maus und berühmte Persönlichkeiten widerlegt

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
30. Oktober 2009

Wir haben in der Schule viele Informationen übermittelt bekommen, manchmal auch die nicht der eigentlichen Wahrheit entsprechen.

  • So heißt es oft Albert Einstein, der Physiker geboren am 14. März 1879 in Ulm und in den USA am 18. April 1955 in Princeton gestorben, sei ein schlechter Schüler gewesen. Dies war aber nicht der Fall, denn in Naturwissenschaften war er gut bis sehr gut, nur bei den Sprachen hatte er Probleme.
  • Weiter heißt es, dass Mäuse gerne Käse fressen, aber in Wirklichkeit lieben sie Zucker.
  • Von Napoleon heißt es auch, dass er besonders klein war, doch mit einer Größe von 170 Zentimetern entsprach er der damaligen Durchschnittsgröße.
  • Auch die Behauptung, dass der Mensch vom Affen abstammt, stammt nicht von Charles Darwin.
  • Christopher Columbus, der Entdecker von Amerika, wusste schon vor seiner Fahrt, dass die Erde keine Scheibe ist und auch die Wikinger trugen keine Helme mit Hörnern oder tranken aus Hörnern.
  • Als letztes liegen auch unsere Geschmacksnerven an verschiedenen mehreren Stellen, so dass unsere Zunge beispielsweise süß-bitter-salzig-sauer nicht nur an den bekannten Stellen wahrnimmt.

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