Sind Kalorien als Risikofaktor für Krebs relevant?
Mit Hilfe einer Studie an krebskranken Mäusen haben Wissenschaftler aus den USA herausgefunden, dass die Anzahl von Kalorien bei der Nahrungsaufnahme als Risikofaktor lediglich eine untergeordnete Rolle spielen.
In dem Versuch wurden zwei Mäusegruppen jeweils in verschiedenen Raumtemperaturen gehalten. Es stellte sich heraus, dass die Mäuse aus dem Raum mit der kalten Luft schlank blieben, obwohl sich die Menge ihrer Nahrung nicht von der der anderen Mäuse unterschied.
Schließlich zeigte sich nach 21 Wochen, dass insbesondere die Stoffwechseltätigkeit sowie der Körperbau einen Einfluss auf das Krebsrisiko haben.