Sinneswahrnehmung spiegelt sich nicht nur im Gesicht wieder
Die Sinneswahrnehmung zeigt sich nicht nur im Gesicht, sondern auch andere Sinnesorgane sind davon voll betroffen.
So spiegelt sich die Angst nicht nur im Gesicht wieder, sondern gleichzeitig zeigen sich Veränderungen der Augen und der Nase. Die Augenbewegungen werden schneller und die Nasenflügel sind erweitert, weil der Mensch bei Gefahr möglichst viele Eindrücke von der drohenden Gefahr aufnehmen will.
Anders verhält sich der Mensch, wenn er sich vor irgend etwas ekelt. Dabei verzieht sich sein Gesicht, die Augen werden schmaler und die Nase verengt sich, damit er möglichst wenig davon verspüren, bzw. riechen muss.