So gelingt es Selbstbräuner gleichmäßig aufzutragen

Von Laura Busch
12. April 2011

Die Temperaturen steigen, und die Shirts und Hosen werden luftiger. Doch darunter verbergen sich nicht selten Körperteile mit unangenehmer Winterblässe.

Wer noch keine Gelegenheit hatte, sich eine leichte Sommerbräune zuzulegen, greift bis zum ersten Tag am Badesee am besten zum Selbstbräuner. Denn die sind lange nicht so tückisch wie ihr Ruf - vorausgesetzt man beachtet ein paar Grundregeln.

Gut Ding will dabei Weile haben. Einen Selbstbräuner kann man nicht einfach so auftragen wie eine Creme. Am besten wird die Haut vorher gründlich gereinigt und mit einem Peeling von Hautschüppchen befreit. Besonders Körperteile wie Ellbogen, Fersen oder Knie, wo die Haut vergleichsweise rau ist, sollte ordentlich geschrubbt werden. Frauen sollten sich zudem frisch rasieren.

Dann wird das Produkt aufgesprüht oder als Schaum und Creme zügig und gleichmäßig verteilt. Ebenso wie Make-Up orientiert man sich bei dem Ton an der eigenen Hautfarbe. Aber Vorsicht: Zwischen Gesichtshaut und restlichem Körper können große Unterschiede bestehen.