Wie man fleckige Selbstbräuner-Ergebnisse "retten" kann

Mit kleinen Tricks zu gleichmäßig gebräunter Haut durch Selbstbräuner

Von Textbroker
29. September 2011

Wer keine Zeit für ein ausgiebiges Sonnenbad hat oder auch einfach nur seine empfindliche Haut schützen möchte, der kann zum Selbstbräuner greifen. Die dünnflüssige Lotion wird möglichst gleichmäßig aufgetragen und verleiht der Haut eine nachhaltige, natürliche Bräune.

Doch Vorsicht: Wird der Selbstbräuner ungleichmäßig aufgetragen, so kann auch schnell ein fleckiges und unschönes Ergebnis entstehen. Das Malheur entdeckt man meist erst einige Stunden später, wenn die Lotion bereits ihre Wirkung entfacht hat. Doch was nun?

Wie kann man das unerwünschte Ergebnis noch verbessern?

Im Unterschied zur Sonnenbräunung ist die Bräunung mit der Lotion nur oberflächlich. Das heißt, bis zu einem gewissen Grad lässt sie sich sogar abwaschen.

Wenn es sich also um unempfindliche Stellen handelt, so kann man versuchen, die Ränder der Bräunung mit einem feuchten Waschlappen abzumildern. Häufig hilft es schon, wenn die Übergänge nicht mehr so stark optisch hervor treten.

Eine zweite Möglichkeit ist die Nächbräunung. Dabei werden vor allem die noch weißen Hautstellen erneut mit Selbstbräuner behandelt. Die Ränder sollten dabei allerdings gut verrieben werden. Je nach Hauttyp kann es auch sinnvoll sein, die Selbstbräungs Lotion mit einer normalen Bodylotion zu mischen und noch einmal den ganzen Körper damit einzucremen. Die sanfte Nachbräunung wirkt sich ebenfalls mildernd auf das vorige Ergebnis aus.