So macht man tägliche Erledigungen zum Work-Out und schont dabei die Umwelt

Von Laura Busch
14. März 2013

Je größer der geplante Einkauf, desto selbstverständlicher wird dafür das Auto genutzt. Besonders Getränkekästen und andere schwere Dinge will niemand mit dem Fahrrad transportieren müssen, schon gar nicht bei schlechtem Wetter. Für den Einkauf zwischendurch, Besorgungen bei Apotheke, Drogerie oder Gemüsehändler ist aber eben der Drahtesel doch die bessere Alternative.

Nicht nur, weil es die Umwelt schont, zu Fuß zu gehen oder mit dem Fahrrad zu fahren, sondern auch, weil man mit diesem kleinen Work-Out bereits einen Großteil der halben Stunde abdeckt, die man sich laut Weltgesundheitsorganisation WHO täglich bewegen soll. Mit einem gut befestigten Korb ist der Transport von kleinen bis mittelgroßen Einkäufen darüber hinaus auch überhaupt kein Problem.

Für Senioren, die weder auf das Auto noch das Fahrrad zurückgreifen wollen, ist es eine gute Lösung, die Einkäufe in einem Roll-Trolley zu verstauen.

Übrigens bieten mittlerweile nicht nur "Bofrost", "Amazon" und andere Großhändler einen Bring-Service für Lebensmittel an, sondern auch immer mehr örtliche Bio-Bauern.