Sonderbehandlung? - Gisele Bündchen bekommt keinen Starfzettel für zu schnelles Fahren

Von Melanie Ruch
21. September 2011

Am vergangenen Samstag wurde Topmodel Gisele Bündchen von einem Polizisten auf Cape Cod in Massachusetts angehalten, weil sie mit ihrem Cadillac 24 Stundenkilometer zu schnell auf einer Fernstraße unterwegs war. Der nette Polizist namens Michael Hopper jedoch beließ es nur bei einer Verwarnung und Bündchen durfte weiterfahren.

Die Behauptung, dass das Model eine Sonderbehandlung bekommen hatte, wies der Polizeisprecher zurück. Von den insgesamt 25 Autofahrern, die Hopper an diesem Tag wegen überhöhter Geschwindigkeit angehalten hatte, kamen fünf lediglich mit einer Verwarnung davon, weil sie angeblich nicht wussten, dass in Cape Cod eine Höchstgeschwindigkeit von 55 Meilen pro Stunde gilt, während die Grenze in anderen Teilen Massachusetts bei 65 Meilen liegt, so der Sprecher.

Wie Hoppers Sohn aber später auf seiner Twitter-Seite verkündete, habe Gisele Bündchen seinem Vater anschließend mit einem Autogramm gedankt, was vermuten lässt, dass das Model dank ihres Charmes und ihres berühmten Namens doch mit einer milderen Strafe davonkam.

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