Sterben an einer Blutvergiftung zu viele Bundesbürger unnötig?

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
30. Oktober 2012

Wie das Magazin "Der Spiegel" berichtet, sterben in Deutschland jedes Jahr etwa 60.000 Menschen aufgrund einer Blutvergiftung (Sepsis), wobei im Prinzip davon noch viele Menschen bei einer rechtzeitigen Behandlung gerettet werden könnten.

So kommt es bei vielen Betroffenen aufgrund ihres mangelnden Immunsystems bei Infektionen durch Bakterien zu einer Blutvergiftung. Aber eine solche muss auch so schnell wie möglich von einem Arzt oder in einem Krankenhaus behandelt werden, denn sonst kommt es zu den bekannten Komplikationen und sogar zu den Todesfällen.

Doch auch in den Krankenhäusern besteht die Gefahr einer solchen Infektion wie andere Studien zeigen. Verantwortlich für diesbezügliche Infektionen sind einmal Bakterien, gesundheitliche schädliche Keime sowie die Viren, wobei irgendwelche Pilze weniger in Betracht kommen.