Symmetrie entscheidet über Attraktivität
Gleiche Körperhälften wirken sich auf die Attraktivität der Menschen aus.
Bisher wurde angenommen, dass symmetrische Gesichtszüge von großer Bedeutung seien. Bei den von englischen Forschern der Brunel Universität durchgeführten Tests wurde die Hautfarbe und das Gesicht der Probanden außer Acht gelassen.
Man kam zu dem Ergebnis, dass Männer und Frauen symmetrische Körper in Kombination mit geschlechtstypischen Merkmalen bevorzugen. Wichtige geschlechtstypische Merkmale waren bei diesen Tests die Größe, Schulterbreite und der Taillenumfang.
Besonders attraktiv wurden Männer empfunden, die viele maskuline Merkmale und eine hohe Symmetrie aufweisen. Bei Frauen steigt die Attraktivität, wenn sie eine symmetrischen Körper haben und weniger maskulin sind.