Taube und kribbelnde Hände können auf das Karpaltunnelsyndrom hinweisen

Wem aus unerklärlichen Gründen öfters die Hände einschlafen, könnte unter dem Karpaltunnelsyndrom leiden. Darauf weist das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen hin.

Bei dieser Erkrankung werden die Nerven in den Händen eingeklemmt, wodurch zunächst ein leichtes Kribbeln entsteht. Hält dies länger an, kann es zu Schmerzen im Bereich der Hände und Arme kommen. Sollte dies öfters vorkommen und können dabei sportliche Fehlbelastungen ausgeschlossen werden, empfiehlt es sich einen Arzt aufzusuchen.