Temperatur-Achterbahn im Frühling: Der beste Schutz gegen eine Erkältung

Von Nicole Freialdenhoven
27. März 2014

Im Frühling wechseln sich sonnig-warme und frostig-kalte Tage ab und strapazieren so das Immunsystem, das nach dem langen Winter ohnehin schon angeschlagen ist.

Wer dann noch die wärmende Kraft der Frühlingsonne überschätzt und bei 10 Grad und kaltem Wind im T-Shirt aus dem Haus geht, handelt sich schnell eine Erkältung ein. Leichte Symptome lassen sich dann am besten mit sanfter Pflanzenmedizin kurieren.

Heilkräuter und Naturheilmittel gegen Erkältung und Halsschmerzen

Weist ein Kratzen im Hals auf eine drohende Erkältung hin, helfen zumeist schon Lutschpastillen aus der Drogerie, die Heilkräuter wie Salbei oder Eukalyptus enthalten. Auch Isländisch Moos hat sich als Virenkiller bewährt und mildert neben Halsschmerzen auch den lästigen Hustenreiz.

Ist der Husten schon da, helfen natürliche Hustensäfte und Hustentees mit Kräutern wie Huflattich, Spitzwegerich oder Eibisch, die eine beruhigende Wirkung auf die Schleimhäute ausüben.

Selbst gemachte Hausmittel und Thymian-Öl

Thymian-Öl löst zähen Schleim in den Bronchien, der dann besser abgehustet werden kann. Eine Alternative sind selbst angerührte Hustensäfte, bei denen Honig mit Zwiebelsaft oder Rettichsaft vermischt wird. Der Geschmack ist jedoch nicht jedermanns Sache.