Teure Fehler bei Angestellten mit Schlafstörungen

Von Max Staender
25. Oktober 2012

Laut einer Studie des America Insomnia Survey war mangelnder Schlaf der Grund für sieben Prozent aller am Arbeitsplatz verursachter Unfälle mit einem Schaden von mindestens 500 Euro. Dabei wurden keine Verletzungen oder jegliche Behinderungen mit einbezogen, sondern lediglich Arbeitsunterbrechungen und materielle Schäden.

Zwischen den Geschlechtern gibt es dabei kaum Unterschiede, was auch für den Bildungsgrad oder die jeweiligen Altersgruppen gilt. Aus diesem Grund fordern die Autoren der Studie ein so genanntes Insomniescreening, welches sich auf den Arbeitsplatz bezieht und womit man die Fehler- sowie Unfallquoten reduzieren kann.