Tod eines kleinen mexikanischen Mädchens: Mutter näht Leiche in Teddybär ein

Von Ingrid Neufeld
11. November 2013

Eine 19-jährige mexikanische junge Frau war Mutter eines sieben Monate alten Babys. Als ihr Kind an einer Lungenentzündung starb, nahm die Frau das Baby und nähte es in einen Teddybären ein. Sie hatte Angst, man könne ihr den Tod des kleinen Mädchens anlasten.

Stattdessen meldete sie ihr Kind als vermisst. Nun fanden die Behörden die Leiche ihres Kindes in dem Teddybären eingenäht. Nachdem das Baby obduziert worden war, stand fest, dass das Kind zwar unterernährt war, aber letztlich an der Lungenentzündung gestorben ist.

Allerdings muss sich die Frau nun wegen einer falschen Anzeige verantworten und zusätzlich wegen einem Verstoß gegen das Bestattungsgesetz.