Trotz des Unglücks des Kreuzfahrtschiffes hofft die Branche auf weiteren Aufschwung

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
18. Januar 2012

Ist aufgrund des schweren Unglücks des Kreuzfahrtschiffes "Cosata Concordia" die Branche jetzt am Boden? Zwar ist der Schaden für die betroffene Reederei sehr groß, aber die Konkurrenz zeigt sich trotzdem unbeeindruckt und hofft auf weitere gute Geschäfte. Doch könnte natürlich durch dieses Unglück die Debatte über die Sicherheit an Bord der Schiffe wieder richtig in Gang kommen.

So werden in naher Zukunft besonders die Buchungen bei dem betroffenen Kreuzfahrt-Unternehmen zurückgehen, aber es gibt mittlerweile sehr viele in Europa und besonders auch die US-Unternehmen wollen sich stärker in Europa engagieren, so dass der Boom weiter gehen wird. Aber im Fazit ist man auf einem Kreuzfahrtschiff sicherer, als wenn man mit dem Auto in Urlaub fährt.

Nächste Woche wird ja auch ein neues Kreuzfahrtschiff die Meyer Werft in Papenburg im Emsland verlassen, wo auch etwa 4.000 Passagiere mit vornehmlich vielen Kindern Platz finden sollen, denn das Schiff ist die neue "Disney Fantasy", die aber in der Karibik unterwegs sein wird.

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