Tuner Mansory verpasst Ferrari F12 eine Spezialbehandlung

Von Max Staender
29. Mai 2013

Die Tuningschmiede Mansory hat sich den Ferrari F12 vorgeknöpft und neben der Optik auch unter der Haube des Supersportlers Hand angelegt. Herausgekommen ist der Mansory "Stallone" mit seiner spitz zulaufenden Formel-1-Nase sowie zwei angebrachten Hutzen im dunkel abgesetzten Lack auf der mächtigen Motorhaube.

Das Heck des modifizierten F12 wurde dagegen mit zusätzlichen Kiemen sowie einem schicken Sichtkarbon-Spoiler versehen.

Daneben haben die Tuner auch an der Leistungsschraube des 6,0-Liter-V12-Benziners gedreht, sodass nun statt der serienmäßigen 740 stolze 775 PS erzeugt werden, die ein maximales Drehmoment von 725 Newtonmetern entfalten.