Turba und Schabransky feiern Sieg beim Corona-Wakeboard-Cup in Feldkirchen
Mit einer grandiosen Vorstellung im Finale sicherte sich Philipp Turba aus St. Florian den Sieg beim Corona-Wakeboard-Cup-Finale im österreichischen Feldkirchen. Der nationale Meister konnte dank dieses Erfolges auch den Gewinn der Gesamtwertung am Lift feiern.
In Feldkirchen, Schauplatz der WM 2006, holte sich der Wiener Moritz Homola den zweiten Platz in der Tageswertung. Lokalmatador Oliver Gumpenberger nutzte den Heimvorteil und kam auf Rang drei. In der Gesamtwertung holte sich der Grazer Wolfgang Praun hinter Turba Platz zwei. Dritter wurde Emilio Epstein aus Eichgraben.
Auch bei den Frauen setzte sich letztlich die Favoritin durch. Astrid Schabransky (Weißkirchen) sicherte sich mit dem Tagessieg auch Platz eins in der Gesamtwertung am Lift. Lisa Turba (St. Florian) und die Linzerin Selina Hager komplettierten das Siegespodest. Identisch ist auch die Reihenfolge in der Gesamtwertung der Damen am Cable: Schabransky vor Turba und Hager.
Eine Entscheidung steht jedoch noch aus. Am 14. September werden in Hard am Bodensee die österreichischen Meister und Gesamtsieger am Boot ermittelt. Austragungsort ist das Strandbad im Harder Binnenbecken.
Passend zum Thema
- Die Unterschiede zwischen Wakeboard und Wakeskate
- Wakeboard-Szene Europas trifft sich wieder beim Chill and Ride in Freistett am Rhein
- Leichtathletik-WM der Behinderten in Lyon: Markus Rehm holt Gold im Weitsprung
- Turba siegt bei österreichischer Meisterschaft im Cable Wakeboard am Planksee
- Die besten Wakeboarder weihten beim Red Bull Rising High in Hamburg neues Obstacle "Big Willy" ein
- Wake the Line 2013 in Köln
- Elite des Wakeboarding trrifft sich in Hamburg zur Red Bull Rising High