Ugg-Boots und Co.: Umstrittene Wintertrends im Überblick

Von Katharina Cichosch
12. Dezember 2013

Dick eingepackt in mollig warmen Klamotten und Schuhen - der Winter ist modetechnisch eine echte Herausforderung. Schließlich soll unsere Garderobe jetzt vor allem wetterfest sein. Doch wer denkt, jetzt sei jeder vor modischen Fettnäpfchen gefeit, der irrt gewaltig: Gerade im Winter kann man beweisen, dass Stilbewusstsein und Funktion durchaus zusammengehen!

Modeexperten sind gegen Ugg-Boots

Dass man dabei über Geschmack nicht streitet, macht die Sache zugegeben ein wenig kompliziert. Denn wie sieht es zum Beispiel mit den selbst im warmen Hollywood beliebten Ugg Boots aus? Mit ihrer wuchtigen Form und dem dicken Fellfutter machen diese Treter nun wirklich keinen schlanken, geschweige denn eleganten Fuß. Modeexperten raten deshalb in jedem Fall ab. Trotzdem bleiben die australischen Stiefel heiß begehrt - ein Trend, der wohl auch diesen Winter nicht von den Straßen verschwinden wird.

Weiße Outfits

Ebenfalls ein schwieriges Thema: Weiße Outfits. Klar, im Winterurlaub lassen schneeweiße Ski-Anzüge, Mützen und Co. so richtig Ferienstimmung aufkommen. Für den Alltag aber sollten Sie sich besser nach anderen Lieblingsfarben umsehen - eine Garderobe im kompletten Weiß sieht nämlich schnell nach 80er-Jahre Disco aus. Und dort ging es bekanntermaßen nicht immer unbedingt geschmackssicher zu...

Dezente Accessoires zu ausgewählten Trendteilen

Ebenfalls absolute Overkill-Gefahr geht in diesem Winter von Glitzer, Glanz und Metallic-Farben aus. Schließlich gelten Gold und Schimmer in allen Variationen als enorm angesagt - allerdings eben auch nur in der passenden Dosierung. Wer seiner Weihnachtsbaumdeko keine Konkurrenz machen sollte, der greift am besten zu ausgewählten Trendteilen oder ganz dezent zu Accessoires.