Unterstützung der Entwicklung eines neuen Malaria-Impfstoff durch Bill Gates
Für die Entwicklung eines neuen Impfstoffes gegen Malaria hat die Bill Gates Stiftung 100 Millionen Dollar bereitgestellt und das Pharma-Unternehmen GlaxoSmithKline zusätzlich 300 Millionen, wie nach Presseberichten verlautete. Aber der neue Impfstoff schützt nur zu 60 Prozent, aber dies ist ein erster Schritt der Vorsorge gegen eine Krankheit, an der weltweit jährlich eine Million Menschen sterben, die meisten sind Kinder unter fünf Jahre.
Man hofft durch die jetzige Zusammenarbeit mit den beiden Spendern auch für andere Krankheiten, wie Aids oder Tuberkulose, in Zukunft wirksame und kostengünstige Impfstoffe, sowie neue Behandlungsmethoden entwickeln zu können.