US-Team gewinnt dank Golf-Superstar Tiger Woods den Presidents Cup

Von Ingo Krüger
7. Oktober 2013

Auch in diesem Jahr gewann die Golf-Auswahl der USA den Wettkampf um den Presidents Cup. Sie besiegte in Dublin (US-Bundesstaat Ohio) den "Rest" der Welt ohne Europa mit 18,5:15,5. Im seit 1994 ausgetragenen Turnier setzten sich die Spieler aus den Vereinigten Staaten achtmal durch, die internationale Auswahl gewann lediglich im Jahre 1998. 2003 gab es ein Unentschieden. Für den entscheidenden Punkt sorgte in diesem Jahr Golf-Superstar Tiger Woods, der den Südafrikaner Richard Sterne knapp bezwang.

Der Presidents Cup findet, wie auch der Ryders Cup, alle zwei Jahre statt. Das Duell USA gegen Europa wird im kommenden Jahr in Schottland ausgetragen. 2015 folgt wieder der Presidents Cup, dann in Südkorea.