Vater nutzt Luftpistole als Motivation für das Lauftraining seines Sohnes
In Florida wurde ein 41-jähriger Mann inhaftiert, nachdem er angeblich mit einer Luftpistole auf seinen noch nicht mal 16-jährigen Sohn geschossen hatte. Die Waffe nahm der Vater laut eigenen Angaben als Motivation für den Sprint seines Sohnes, den dieser bei 42 Grad Hitze und in voller Footballmontur ausüben musste.
Zuvor war der Junge von seinem Trainer aus dem Footballspiel genommen worden, weil er über Schwindelanfälle geklagt hatte. Diese kamen offenbar durch eine Gehirnerschütterung, die er einige Zeit bevor erlitten hatte. Trotzdem musste er am Spiel teilnehmen.
Ein Nachbar hat die Trainingsmethode des Vaters zufällig gesehen, woraufhin er die Polizei rief. Wie der 41-Jährige aussagte, schoss er nicht auf den Jungen, sonder nur in die Luft und auch der Jugendliche sah seinen Vater nicht auf ihn zielen. Mittlerweile wurde der Amerikaner auf Kaution wieder freigelassen.