Veganes Make-Up: Warum man Kosmetikherstellern in Sachen Tierversuchen auf die Finger gucken sollte

Von Laura Busch
17. Dezember 2013

Die vegane Lebensweise ist immer weiter auf dem Vormarsch. Doch auch wer sich das Schnitzel auf dem Teller nicht verbieten lassen will, muss zugeben, dass es keinen vernünftigen Grund gibt, warum Tiere für unsere Kosmetik leiden sollen.

Schließlich gibt es mittlerweile einen großen Markt für Alternativen. "Lush", "Goloy", die Rossmann-Marke "Rival de Loop" oder "SpaRitual" bieten Produkte an, die nicht an Tieren getestet wurden.

Denn das ist zwar in Deutschland verboten, doch die meisten gängigen Kosmetikhersteller umgehen die Regelung, indem sie einzelne Substanzen an Tieren testen, die dann in den Kosmetika verarbeitet werden. Chemikalien dürfen nämlich durchaus Bestandteil von Tierversuchen sein.

Damit kommen wir auch schon zum nächsten Vorteil von veganer Kosmetik: sie enthält meist ausschließlich natürliche Inhaltsstoffe und ist damit viel gesünder für den Körper. Eine umfangreiche Übersicht gibt es unter wermachtwas.info im Internet.