Versorgung von GKV-Patienten doch ausreichend?

Von Max Staender
13. November 2012

So langsam hat sich die Rationierungsdebatte wieder beruhigt, woraus man schließen könnte, dass die Versorgung der GKV-Patienten doch nicht so schlecht ist.

Anscheinend sind neben den gesetzlich Versicherten auch die Ärzte mit den Leistungen der Krankenkassen zufrieden, sodass man auf keinen Fall von einer Zwei-Klassen-Medizin sprechen kann.

Während die Ärzte eine dringende Notwendigkeit in den Individuellen Gesundheitsleistungen sehen, argumentieren die Krankenkassen, dass die Mediziner nur noch höhere Honorare ergattern wollen.

Laut einer aktuellen Umfrage ist zumindest das Vertrauen der Bürger in die gesetzlichen Krankenkassen innerhalb eines Jahres stark angestiegen.