Verzicht auf schlechte Angewohnheiten: Fastenzeit kann eine Ernährungsumstellung einleiten

Von Laura Busch
22. Februar 2013

Am Aschermittwoch ist alles vorbei - danach kommen nämlich bis Ostern erstmal die Fastenwochen. Heutzutage ist diese Zeit immer noch bei vielen beliebt, wenn auch nicht mehr unbedingt aus religiösen Gründen. Egal ob man auf Süßigkeiten, Alkohol, Tabak oder andere schlechte Angewohnheiten verzichtet, die Fastenzeit kann helfen, bewusster zu leben.

Generell kann das Fasten, wenn richtig gemacht, sehr heilsam sein. Man sollte jedoch nie länger als maximal fünf Tage komplett auf Nahrung verzichten. In dieser Zeit sollte man dann viel frisch gepresste Fruchtsäfte, Brühe und Shakes trinken. Eine solche Auszeit kann auch als Einstieg in eine Nahrungsumstellung dienen.

Generell sollte man sich aber von einem Ernährungsberater oder dem Hausarzt Hilfe holen, bevor man auf diese Weise Gewicht verlieren will. Das gilt besonders dann, wenn eine Erkrankung oder extremes Übergewicht vorliegt.