Vitamin-D-Mangel erhöht Risiko für Diabetes
Das Risiko einer Diabetes-Erkrankung kann durch einen hohen Vitamin-D-Spiegel, wie eine Untersuchung ergab, halbiert werden. Auch gegen Herzkrankheiten wirkt sich Vitamin-D positiv aus. Britische Forscher hatten verschiedene Studien, an denen über 100.000 Menschen teilgenommen hatten, analysiert.
Vitamin D ist vor allem wichtig für die Knochenbildung, aber auch für andere wichtige Funktionen, so auch den Stoffwechsel. Sonnenlicht wird vom Körper in der Haut in Vitamin D umgewandelt, aber auch in der Nahrung finden wird das Vitamin. Besonders viel Vitamin D ist in Fisch vorhanden, beispielsweise in Thunfisch, Lachs und Makrele.
Da die Menschen in den westlichen Industrieländern heutzutage weniger im Freien arbeiten, so dass auch weniger Sonnenlicht an die Haut gelangt, empfehlen manche Experten die Einnahme zusätzlicher Vitamin-D-Präparate. Aber zu viel ist auch nicht gesund, deshalb sollte man darüber auch mit einem Arzt oder Apotheker sprechen.