Wandertherapie gegen Stress und Depressionen

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
10. September 2012

Wer wandert, tut seiner Gesundheit etwas Gutes - besonders Gelenkbeschwerden sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen kann man durch die Bewegung an der frischen Luft vorbeugen. Doch das Wandern kann auch als Therapie gegen Angst, Stress und Depressionen angewandt werden.

Die Luft sowie die Ruhe und Landschaft tun der Seele gut; man kann neue Energie tanken und depressive Stimmungen loswerden. Auch die Müdigkeit verfliegt und zudem hat das Wandern einen positiven Einfluss auf die Konzentrationsfähigkeit. Es werden vermehrt Hormone, die für eine gute Stimmung sorgen, ausgeschüttet, weshalb mittlerweile viele Kliniken Wanderungen als Bestandteil einer Therapie anwenden.