Warum Billig-Friseure keine gute Wahl sind

Bei Billig-Friseuren können Qualität der Produkte und Hygiene schlechter sein als bei Friseuren in höheren Preisklassen

Von Laura Busch
5. Dezember 2011

Sie sprießen wie Pilze aus dem Boden und sind extrem beliebt: Billig-Friseure. Meistens kann man schnell mal ohne Termin reinspringen und spart auch noch Geld, wenn man sich die Haare selbst föhnt. Doch Vorsicht: Nicht nur arbeiten in diesen Läden mitunter vergleichsweise schlecht ausgebildete und schlecht bezahlte Kräfte - oftmals leidet auch die Hygiene unter dem Preis-Dumping.

Nach der Hygiene des Salons fragen

Doch auch teurere Salons sind schon dadurch aufgefallen, dass Scheren, Kämme und Bürsten nicht regelmäßig zwischen den Kunden gereinigt werden. Fragen sie also immer nach der Reinigungspolitik des Salons.

Über schlechten Service ruhig beschweren

Ein Vorteil der teureren Salons ist oft der Service. Doch auch in einem günstigen Laden sollten sie keine Scheu haben, darauf hinzuweisen, wenn sie sich unwohl fühlen. Wird ihr Kopf steif oder ist es beim Haarewaschen unbequem, dann beschweren sie sich.

Informieren Sie sich über die Qualität der Produkte

Ferner sollte man sich vor dem Friseurbesuch immer darüber informieren, welche

die Friseure benutzen. Sind diese nicht von hochwertigen Kosmetikfirmen, sollte man sich vorsichtshalber eine Klasse höher orientieren.