Wasser statt Fast Food: So bringen Sie Ihre grauen Zellen auf Trab

Von Nicole Freialdenhoven
27. November 2013

Wenn Sie immer wieder nach dem Autoschlüssel suchen müssen oder vergessen, dass Sie eigentlich noch abends die Freundin anrufen wollten, muss es sich nicht unbedingt um Besorgnis erregende erste Anzeichen für eine frühe Demenz handeln: Oft ist eine falsche Ernährung Schuld daran, dass die Gehirnzellen ihren Dienst nicht gut verrichten können.

Ausreichend Wasser trinken

Wer zum Beispiel tagsüber zu wenig trinkt, sorgt dafür, dass das Gehirn austrocknet und die grauen Zellen schrumpfen und träge werden. Daher sollte zwischendurch immer wieder ein Glas Wasser getrunken werden.

Fast Food meiden

Auch falsche Nahrung kann die Gehirnzellen beeinflussen: Gerade Fastfood wie die geliebten Pommes mit Mayo oder der Hamburger stecken voller Farbstoffe und Geschmacksverstärker, die der Körper ab einer bestimmten Konzentration nicht mehr neutralisieren kann. Dadurch stören sie die Stoffwechselvorgänge in den Zellen - auch im Gehirn.

Zucker und Kohlehydrate können träge machen

Ähnlich verhält es sich mit kohlenhydratreichen und zuckrigen Lebensmitteln, die den Blutzuckerspiegel in die Höhe schießen lassen: Der Körper produziert dann mehr Insulin, das den Fettstoffwechsel beeinflusst und so auch die Gehirnleistung absinken lässt - das berüchtigte "Ess-Koma" nach einer üppigen Mahlzeit.

Freie Radikale schädigen bei Vitamin C-Mangel

Dass Alkohol die Gehirnzellen schrumpfen lässt, ist bekannt. Weniger bekannt ist jedoch, dass sich auch Sport negativ auswirken kann: Und zwar wenn ein Vitamin C-Mangel verhindert, dass der Körper die bei intensivem Training freigesetzten freien Radikalen einfängt. Diese schädlichen Verbindungen können dann das Gehirn negativ beeinflussen.