Weihnachtszeit beschert vielen kurzfristige Beschäftigung

Von Max Staender
16. November 2012

Neben unzähligen Geschäften und Paketdiensten sind in der Weihnachtszeit auch Budenbesitzer auf den Weihnachtsmärkten auf schnelle Hilfe angewiesen.

Für Rentner, Studenten und Schüler bietet sich hier die Möglichkeit sogar mehr als 400 Euro pro Monat zu verdienen. Daneben sparen sie sich wegen der kurzfristigen Beschäftigung die Sozialversicherungsbeiträge für die Pflege-, Kranken- sowie Arbeitslosen- und Rentenversicherung.

Falls man doch länger als 50 Tage im Jahr oder acht Wochen am Stück arbeitet, kann sich die Sozialversicherungsbeiträge beispielsweise über den Minijob sparen. Dabei spielt nicht die Zeit sondern die finanzielle Obergrenze von 400 Euro eine Rolle.

Sollte man sich auf dem Weihnachtsmarkt beim Einpacken eines Geschenkes mit der schere schneiden, werden trotz der Sozialversicherungsfreiheit auch die Arztkosten von der Unfallversicherung übernommen.