Wer ein andauerndes Schlafbedürfnis verspürt ist ernsthaft krank: Die tägliche Arbeit wird zur Qual

"Bild der Wissenschaft" beschäftigt sich in seiner Novemberausgabe mit dem Phänomen der andauernden Müdigkeit. Die Autorin nahm die Aussage eines Bekannten zum Anlass, über Schlafbedürfnisse zu recherchieren.

Denn er benötigt elf Stunden Schlaf und die Autorin Maren Emmerich betrachtet dieses Schlafbedürfnis kritisch. Es gibt nämlich tausende von Deutschen die unter Narkolepsie leiden und mit plötzlich erschlafften Muskeln plötzlich schlafend zu Boden fallen.

Zudem gibt es das chronische Erschöpfungssyndrom (CFS). Die Autorin ist vielversprechenden Therapieansätzen auf der Spur. Wer unter CFS leidet, muss gegen Konzentrationsschwierigkeiten ankämpfen, leidet unter andauernder Schläfrigkeit und allgemeiner Erschöpfung, wodurch der Alltag erheblich erschwert wird.

"Bild der Wissenschaft" bietet in der neuen Ausgabe Hilfen zur Symptomlinderung an. Außerdem wird erörtert wie viel Schlafbedürnis noch angemessen ist.