Wer raucht und trinkt ist besonders krebsgefährdet

Von Alexander Kirschbaum
5. Februar 2013

Am 4. Februar war Weltkrebstag, in diesem Zusammenhang hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Köln auf die Risiken von Alkohol- und Nikotinkonsum aufmerksam gemacht.

So sind diejenigen Menschen besonders anfällig für eine Krebserkrankung, die rauchen und trinken. Die Kombination der beiden legalen Drogen erhöht etwa das Risiko, an Speiseröhrenkrebs zu erkranken, laut der (BZgA) deutlich.

Nikotinkonsum begünstigt vor allem Lungenkrebs, aber auch Magen-, Darm-, oder Bauchspeicheldrüsenkrebs. Der Missbrauch von Alkohol kann unter anderem Tumore in der Speiseröhre, im Mundraum oder in der weiblichen Brust verursachen.