Wie die Nahrung sich auch auf die Psyche auswirkt
Wer gesund isst, fühlt sich wohl - Ernährungstipps, die gegen schlechte Stimmung helfen
Wie Wissenschaftler feststellten, ist an dem alten Sprichwort "satt und zufrieden" doch etwas Wahres dran, denn so führt eine richtige Ernährung zu einem Glücksgefühl, so dass dadurch Depressionen vorgebeugt werden könnte. Und so gibt es viele Redensarten, an denen auch immer ein Körnchen Wahrheit zu finden ist, wie beispielsweise "Schokolade ist ein Trostspender" aber auch besonders der Spruch "Liebe geht durch den Magen".
Glücklich durch Camu-Camu, Nüsse und Rosinen
Dies konnten jetzt aber auch Mediziner, nachdem sie lange Zeit davon wenig wissen wollten, nicht verleugnen, so dass besonders das Vitamin C von der exotischen Frucht aus dem Amazonasgebiet die Camu-Camu auf dem ersten Platz liegt, denn sie liefert etwa 2000 Milligramm bei 100 Gramm Frucht an Vitamin C. Unsere heimische Hagebutte bringt es aber immer noch auf 1250 Milligramm Vitamin C und liegt damit auf dem dritten Platz.
Doch was macht uns sonst noch glücklich beim Essen? Es gibt beispielsweise das "Studentenfutter", wobei hier besonders die Mischung aus Nüssen und den Rosinen dazu beitragen.
Gesunde Ernährung heutzutage
Aber leider ist in der letzten Zeit die Qualität der Nahrungsmittel zurückgegangen, weil die Tiere nicht mehr wie früher ernährt werden. Deshalb lehnen viele Vegetarier auch den Verzehr von Fleisch grundsätzlich ab. Außerdem enthalten sie zu viele gesättigte Fettsäuren, wodurch gesunde Zellen angegriffen werden.
Aber zum Trost für alle Fleischesser, denn zwei oder auch drei Mal Fleisch in der Woche auf dem Teller ist aus gesundheitlichen Gründen völlig in Ordnung. Wichtig sind bei der Ernährung aber die essentiellen Fettsäuren, die vor allem in Fisch vorkommen, weshalb einmal pro Woche dieser auch auf dem Speiseplan stehen sollte.
Zusätzlich wirken sich frisches Obst und Gemüse, reichhaltige Vollkornprodukte und pflanzliche Öle auf den Körper aus und können sogar gegen Depressionen wirken.
