Wie sich Peptide aus einer afrikanische Heilpflanze bei einer Geburt auswirken

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
22. November 2013

Viele Körperfunktionen können durch körpereigene Peptide beeinflusst werden, aber auch pflanzliche haben eine bestimmte Wirkung. So haben jetzt internationale Wissenschaftler sich mit der Wirkung einer afrikanischen Heilpflanze, aus der Familie der Kaffee-Pflanzen beschäftigt. So werden beispielsweise bei vielen afrikanischen Völkern diese Pflanzen in der traditionellen Medizin benutzt, zum Beispiel auch bei der Einleitung zur Geburt.

Bei den Untersuchungen konnten die Forscher ein Peptid namens "Kalata B7" entdecken, das einmal bei der Kontraktion der Uterusmuskulatur wirkt, sowie auch dem menschlichen Glückshormon "Oxytocin" ähnelt. Dieses Hormon ist bei der Geburt wichtig für die Mutter-Kind-Beziehung.