Winterpflege für schöne Hände

Wie Sie strapazierten Nägeln und rauer Haut entgegen wirken können

Von Katharina Cichosch
19. Dezember 2014

Händen und Fingernägeln macht der Winter ganz besonders schwer zu schaffen.

Der Grund: Die Hände verfügen nur über sehr wenige Talgdrüsen, können also nicht so großzügig mit Feuchtigkeit versorgt werden.

Hinzu kommt, dass sie

  • Kälte
  • Schnee und
  • eisigem Wind

meist "nackt" gegenüber treten müssen.

Die Folge sind rissige, raue Haut an den Handflächen sowie auf den Fingerknöcheln und häufig auch strapazierte Nägel.

Verwöhnprogramm für Haut und Nägel

Die erste Präventivmaßnahme sollte daher lauten: Wenn's kalt wird, Handschuhe anziehen! Darüber hinaus dürfen Sie Hände und Nägel im Winter ruhig ein wenig verwöhnen.

gehören jetzt einfach dazu.

Übertreiben sollte man es allerdings auch nicht, schließlich können zum Beispiel glyzerinhaltige Cremes die Haut auf Dauer wieder austrocknen.

Täglich sowie zusätzlich nach Bedarf eincremen geht aber völlig in Ordnung.

Handmaske selbst zubereiten

Und für ganz besonders trockene, raue und sensible Hände gibt es noch diesen ultimativen Tipp: Tragen Sie eine Feuchtigkeitspackung großzügig auf die Hände auf und ziehen Sie direkt ein Paar Baumwollhandschuhe drüber.

Beides finden Sie in der Drogerie - die Packung kann auf Wunsch auch schnell aus

selbst angerührt werden.

Nun tragen Sie diese "Handmaske" für einige Stunden, besser noch über Nacht. Am nächsten Morgen sind Hände und Nägel strahlend zart und gepflegt!