Wissenschaftler lassen mithilfe von Laserstrahlen Wolken entstehen
Einmal im Leben Petrus spielen - dies nahm sich eine Gruppe von Physikern zum Ziel ihrer wissenschaftlichen Arbeiten. Nach mehreren Versuchen gelang es ihnen, künstliche Wolken zu erzeugen. Die Wolken entstanden durch den Einsatz von Laserstrahlen. Durch die Abgabe von Infrarotlicht in einem Raum mit einer sehr hohen Luftfeuchtigkeit kam es zu der Entstehung sogenannter "Kondenswolken". Diese haben Ähnlichkeit mit den von Flugzeugen erzeugten "Wolken".
Zunächst wurde der Versuch in geschlossenen Räumlichkeiten praktiziert, später aber testeten die Wissenschaftler ihn an der freien Luft. Auch dort funktionierte das Wolken-Experiment. Nun wollen die Physiker probieren, es aus den Wolken regnen zu lassen.