Worauf es bei einem guten Olivenöl ankommt

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
8. Juli 2013

Wenn von gesundem Öl die Rede ist, so fällt auch schnell das Wort "Olivenöl". Es enthält zahlreiche wichtige Nährstoffe und hat mittlerweile Einzug in viele deutsche Haushalte gefunden. Man kann es sowohl für Salate verwenden als auch zum Braten verschiedener Speisen.

Bei letzterer Verwendungsmöglichkeit sollte darauf geachtet werden, den Ofen nicht zu heiß zu stellen, um die Inhaltsstoffe zu bewahren. Zudem empfiehlt es sich, für die kalte Nutzung des Öls ein hochwertigeres Produkt zu verwenden als zum Braten. Doch an welchen Kriterien erkennt man gute Qualität? Generell lässt sich sagen, dass dieses sich immer im höheren Preissegment befindet. Zudem gibt es einige Details, auf die man achten sollte.

So spielt zum Beispiel die Sorte der Oliven eine Rolle. Empfehlenswert ist dabei die Koroneiki-Olive. Diese Olivensorte stammt aus Griechenland. Neben diesem sind zudem Oliven aus Spanien und Italien geeignete Früchte für ein hochwertiges Öl. Was die Güteklasse angeht, so zeigt sich nur durch die Wörter "nativ extra", dass es sich um reines Olivenöl und nicht um ein Gemisch aus mehreren Ölen handelt.

Generell lässt sich sagen, dass die Olivenöle, die sich heutzutage in den Supermärkten befinden, allesamt nicht schlecht sind und nach häufigerem Ausprobieren findet man sicher auch eine Sorte, die einem am besten schmeckt. Vom so genannten Lampantöl sollte man jedoch unbedingt die Finger lassen, da dieses teilweise aus verdorbenen Oliven besteht.