Yoga bringt auch Schwung ins Sexleben

Mit diesen sportlichen Sexstellungen bringen Sie garantiert wieder Abwechselung ins Liebesspiel

Von Melanie Ruch
8. November 2011

Yoga hilft nicht nur Geist und Seele zu entspannen und die Tiefenmuskulatur zu stärken. Bestimmte Übungen können auch das Sexleben so richtig in Schwung bringen und sind noch dazu für Anfänger geeignet.

Das Elefanten reiten

Beim Elefanten reiten liegt sie mit dem Bauch ausgestreckt auf dem Bett. Er dringt von hinten in sie ein. Presst sie dabei noch ihre Oberschenkel zusammen, kann sie den Druck auf den Penis und die Reibung in ihrer Vagina regulieren.

Der Himmelsfuss

Beim Himmelsfuss liegt sie auf dem Rücken mit beiden Oberschenkeln auf ihrer Brust. Die Unterschenkel werden nach oben gestreckt, während er vor ihr kniend in sie eindringt und sich dabei auf ihren Schenkeln abstützt.

Das Reh

Für das Reh muss sie sich mit dem Rücken zu ihrem Liebsten stellen und sich mit den Händen auf dem Boden abstützen. Dann zieht er ihre Hüfte an sich und kann mit dem Akt beginnen. Die perfekte Stellung für Liebende, die sich gerne sehr tief miteinander vereinen.

Der Windstoß

Beim Windstoß kommt vor allem die Frau auf ihre Kosten. Bei dieser Stellung stößt der Mann immer nur einmal kurz aber dafür sehr heftig zu, zieht sich anschließend einige Zeit zurück, um dann erneut unerwartet zuzustoßen. Dadurch, dass die Frau nicht weiß wann sie ihn wieder spüren wird, wird sie vor Ekstase fast explodieren.

Der gespaltene Bambus

Beim gespaltenen Bambus liegt sie mit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Er kniet sich dazwischen, legt eines ihrer Beine auf seine Schulter. Das andere legt sie ausgestreckt neben ihn. Packt er sie an den Schultern, kann er das Tempo regulieren. Möchte sie den Ton angeben, muss sie ihn lediglich am Becken packen und dirigieren.

Die Schaukel

Bei der Schaukel liegt er auf dem Rücken und sie setzt sich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoß. Dann wird geschaukelt!

Den Nagel einschlagen

Den Nagel einschlagen klingt zwar etwas dramatisch, bedeutet aber eigentlich nur Sex im Stehen! Dabei lehnt sie mit dem Rücken an einer Wand. Er steht vor ihr, nimmt eines ihrer Beine und legt es sich um die Taille. Starke Männer können noch einen Schritt weiter gehen und beide Beine ihrer Partnerin um sich legen, sodass sie quasi von der Wand in ihrem Rücken und seinen Stößen getragen wird.

Das Rad

Beim Rad wird es schon etwas komplizierter. Es beginnt mit einer gewöhnlichen Missionarsstellung. Dann allerdings dreht sich der Mann so auf seiner Partnerin, dass er mit seinem Oberkörper zwischen ihren Beinen liegt und zwar ohne dabei seinen Penis aus ihr herauszuziehen.

Der Blitz - oder auch die Schubkarre

Der Blitz oder auch Schubkarre genannt, eignet sich am ehesten für sportliche Paare. Dabei stützt sie sich mit den Händen am Boden ab, während er zwischen ihren gespreizten Schenkeln steht und ihre Beine an den Oberschenkeln in die Luft hebt.